Heike Arendt: Wie ich dazu kam, meiner Mutter den Tod zu wünschen |
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Heike Arendt schildert das Schicksal eines Mädchens, welches in einer nach außen hin völlig normalen Familie aufwächst. Beide Eltern sind Akademiker. Die Mutter leitet eine erfolgreiche Kanzlei. Dass der Vater von russischen Spionen verfolgt wird und die Mutter nicht weiß, wie man eine Mutter ist, ahnt niemand. Vergeblich versucht das Mädchen, die Außenwelt auf seine familiären Missstände aufmerksam zu machen. Mit Intellekt und Resilienz gelingt es dem Mädchen, den Mangel an Liebe und Zuwendung zu kompensieren. Erst als es sich traut, seine wahren Gefühle zuzulassen und ernst zu nehmen, fängt es an, sein eigenes Leben zu leben. |
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Marta Press, Oktober 2016 ISBN: 978-3-944442-49-5 192 Seiten, Abbildungen 20,00 €, 21,00 € (AT), 23,00 CHF (UVP), 23,00 US$, 18,00 GBP, 30,00 AU$ |